Sorry, hier steht noch Arbeit an..........................................

Thymian (Thymian vulgaris)

"Thymian mit Honig gekocht und getrunken ist förderlich und nützlich denjenigen, die das Keuchen und das schwere Atmen haben." Dies schrieb der deutsche Arzt Leonhard Fuchs 1543 in sein Kräuterbuch. Schon damals war bekannt, dass der Thymian eine heilende Wirkung auf Lunge und Bronchien hat.


              Topinamdur (Helianthus tuberosus)

              Diese sättigende und kalorienarme Knolle ist nicht nur

              gut für Diabetiker (sie enthält Inulin), sie schmeckt auch als Gemüse,

              in Salaten und Suppen.

             

              Leider habe ich zur Zeit kein eigenes Bild zur Verfügung.

 

 

              Türkische Rauke (Bunias orientalis)

              Diese Raukeart hat ein sehr kräftiges und nussiges Aroma. Sie treibt Anfang

              April aus und gehört somit zu den ersten Vitaminbomben im Frühling.

              Ich liebe sie als Pesto.

             Veilchen, wohlriechendes (Viola ordurata)

               Wacholder (Juniperus communis)

               Der Wacholder ist ein "Hausapothekenbaum", von ihm kann alles verwendet

               werden, nicht nur die bekannte Beere. Bei Bronchitis, Verdauungsbeschwerden

               als Tinktur,  bei Rheuma oder Gicht sind seine ätherischen Öle einsetzbar.

 

Waldmeister (Galium odoratum)

Das Cumarin im Waldmeister löst erst im verwelktem Zustand den  typischen Wackelpetergeschmack aus, kann aber bei zu starkem Gebrauch Kopfschmerzen auslösen. Es ist also nicht immer nur die Trinkmenge der Maibowle.

 

 

        Wasabi (Wasabiia japonica Matsum)

        Die Blätter der Pflanze, aus deren Wurzeln der grüne japanische

        Meerrettich hergestellt wird, gibt dem Salat eine leicht scharfe Note.

        Die wenigen enthaltenen Senföle wirken sich positiv auf die Verdauung aus.

 

 

 

 Weinraute (Ruta graveolpens)

 Diese magenfreundliche Pflanze wird in Italien im Grappa mit

 verwendet.  Die wunderschönen gelben Blüten sind ein Magnet

 für Bienen und Hummeln.

 

 

 

 Wermut (Artemisia absinthum)

 Aufgrund des hohen Gehaltes an Bitterstoffen ist der Wermut das

 Magenmittel schlechthin. Vor einer längeren Einnahme muss jedoch

 gewarnt werden, da der Anteil an ätherischen Ölen im Wemut auf Dauer

 zu Sinnesverwirrungen führt. Viele Künstler,

 die Absinth tranken, konnten davon ein Lied singen.

 

              Winterportulak (Claytonia perfoliata)

              Sowohl die Blüten als auch die Blätter des Tellerkrauts sind essbar.

              Sie schmecken ähnlich wie Feldsalat, nur etwas "grüner".

Ysop und Zwergysop  (Hyssopus offincinalis)

Diese schön blühenden Pflanzen haben einfach ein tolles Aroma und schmecken gut in Kräuterqurk und Teemischungen.




               Zistrose (cistus incanus)

               Dieser ca. 1 m hohe Strauch aus der Mittelmeerregion

               treibt im Frühling wunderschöne violettfarbene Blüten aus. Als Tee

               getrunken, sollen Blüten und Blätter das Immunsystem stärken und

               antibakteriell wirken. Waschungen sollen bei Hautkrankheiten helfen.

 

 

 

              Zitronenverbene (Alsysia triphylla)

              Dieser zitronig duftende Strauch ist leider nur bedingt winterhart.

              Es lohnt sich aber, ihn im Winter an einen nicht zu kühlen Ortzu bringen.

              Er schmeckt während der Sommermonate einfach nur erfrischend.